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03.06.2025
03.06.2025 11:38 Uhr

Tage der offenen Künstlerateliers

Guntmadingen, Samstag, 7. Juni 2025: Erich Schwaninger ist ein vielseitiger Künstler und schafft als Metallgestalter Skulpturen aus Schrott, Bronze, Geschmiedetem und Geschweisstem.  Zudem betreibt er das grösste Pflugmuseum der Schweiz, das er seit 1975 aufgebaut hat und in dem er rund 70 verschiedene Pflüge zusammengetragen hat. Neben dem Museum betreibt er eine historische Hammerschmiede, in der er praktische Experimente zur Schmiedekunst und Verhüttung durchführt.
Guntmadingen, Samstag, 7. Juni 2025: Erich Schwaninger ist ein vielseitiger Künstler und schafft als Metallgestalter Skulpturen aus Schrott, Bronze, Geschmiedetem und Geschweisstem. Zudem betreibt er das grösste Pflugmuseum der Schweiz, das er seit 1975 aufgebaut hat und in dem er rund 70 verschiedene Pflüge zusammengetragen hat. Neben dem Museum betreibt er eine historische Hammerschmiede, in der er praktische Experimente zur Schmiedekunst und Verhüttung durchführt. Bild: zVg.
Am langen Pfingstwochenende öffnen über 50 Künstlerinnen und Künstler der Region ihre Ateliers und laden Sie ein, ihre Werke zu entdecken, Inspiration zu schöpfen und sogar selbst künstlerisch aktiv zu werden. Ob Textilkunst, Malerei, Collagen oder Keramik – es gibt viel Kreatives zu erleben und der Naturpark wird zu einer grossen Galerie. Zahlreiche Ateliers bieten Verpflegungsmöglichkeiten an, sodass auch für das leibliche Wohl bestens gesorgt ist. Freuen Sie sich auf anregende Gespräche, spannende Einblicke in künstlerische Prozesse und ein Wochenende voller Kreativität.
  • Osterfingen, Samstag, 7. Juni 2025: Es gibt für das menschliche Herz mannigfaltige Freuden, dazu gehört bei Rahel Meier-Nüesch die Kunstfertigkeit des Malens und des Scherenschneidens. Auch das Schwelgen in den Schönheiten der Natur, die Vielfältigkeit und der Dankbarkeit des immer noch Könnens und Dürfen! Das Ausdruck geben der unerschöpflichen Farbigkeit, ein Gottesdienst durch die Natur. Bei ihr ist das ein Leben lang gewachsen. Bild: zVg.
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  • Beringen, Samstag, 7. Juni 2025: Hanna Hägi, geboren 1950, wuchs in Solothurn und Waldstatt AR auf. Sie absolvierte die Ausbildung zur diplomierten Kindergärtnerin. Im Rahmen einer Lehrerfortbildung entdeckte sie ihre Freude am Malen und Gestalten, die sie bis heute nicht loslässt. Sie besuchte Weiterbildungen und malte einige Jahre bei einer Künstlerin in Bülach. Ihre Eindrücke und Gefühle versucht sie auf die Leinwand oder Papier zu bringen. Malerei ist für sie Freude, an der sie auch mal den Alltag ausschalten kann. Bild: zVg.
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  • Hallau, Samstag, 7. Juni 2025: Farben haben Silvia Jäggi schon seit frühester Kindheit fasziniert und tun es bis heute. Gezeichnet und gemalt hat sie ebenfalls schon in der Schule sehr gerne. Während ihres Berufslebens ist diese Leidenschaft etwas in den Hintergrund getreten, doch seitdem sie pensioniert ist, hat sie zum Glück mehr Zeit, um diesem schönen Hobby nachzugehen. Inspirieren lässt sie sich von der Natur. Dabei malt sie am liebsten Landschaften, Blumen, etc. Mit Acryl beschäftigt sie sich seit rund zwei Jahren und seit Längerem mit Aquarell. Bild: zVg.
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  • Neunkirch, Samstag, 7. Juni 2025: Silvia Todesco, Urban Sketcherin, Künstlerin, Naturwissenschafterin, lebt in Feuerthalen, malt «schon immer». Sie sucht das Verborgene; weg von ausgetretenen Pfaden, hin zum Unbekannten, Ungewissen, auch Unfertigen oder Bruchstückhaften. Wo die Brüche passieren, fängt es an, interessant zu werden. Unvollkommenes, Fehlerhaftes wird in iterativen Prozessen zu Bildoberflächen verarbeitet. Das Resultat sind Bilder, die zu Gewächsen werden und vielschichtig sind. Bild: zVg.
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  • Wilchingen, Samstag, 7. Juni 2025: Seit ihrer Jugend malte Lilo Brizzi und probierte verschiedene Stilrichtungen aus. Später entdeckte sie die 3D- sowie abstrakte Kunst für sich. Mit 16 erhielt sie von ihrem heutigen Mann einen Ölmalkasten – seither ist ein Leben ohne Pinsel und Farbe undenkbar. In Stäfa gründete sie das Kunst-Glasstudio A MANO, wo sie Tiffany- und abstrakte Lampen herstellt. Sie stellte mit internationalen Künstlern in Bregenz aus. Nach dem Umzug nach Wilchingen wurde der Dachstock ihr Atelier. Bild: zVg.
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  • Trasadingen, Samstag, 7. Juni 2025: Seit über drei Jahrzehnten widmet sich der etwas andere Künstler aus England dem Lernen, Leben und Lachen. Nach vielen Abenteuern und Reisen rund um die Welt hat Stuart Goodman in Schaffhausen sein Zuhause gefunden. Seine Lebenserfahrungen spiegeln sich in seinen Kunstwerken wider. Stuarts Kunstwerke sind eine einzigartige Mischung aus Inspiration, Symbolik und Kreativität. Er arbeitet mit Materialien wie Alubond, Papier und Leinwand, um seine Kunst lebendig werden zu lassen. Bild: zVg.
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  • Altenburg, Sonntag, 8. Juni 2025: Andreas Wildner, Jahrgang 1963, ist Goldschmiedemeister. Nach Stationen in Schaffhausen, Belfast und Zürich ist er seit 1992 selbstständig in Jestetten tätig. Neben dem Goldschmieden gestaltet er auch Objekte aus anderen Werkstoffen – stets mit einem schmückenden Bezug. Ergänzend zu seinen eigenen Arbeiten zeigt er zudem Bilder aus dem umfangreichen Nachlass seiner Mutter, Helga Wildner. In seiner Arbeit verbindet er handwerkliche Präzision mit künstlerischer Neugier. Bild: zVg.
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  • Buchberg, Sonntag, 8. Juni 2025: Ida Herzig hat eine Ausbildung als integrative Bewegungs- und Gestalttherapeutin. Bei ihr war und ist Bewegung als Methode des Ausdrucks stets der Schwerpunkt ihres Schaffens. Dazu kommt Expression Corporelle, der Ausdruck aus dem Körper, gleichsam über den Pinsel – Bewegungskunst verbunden mit der Malerei formen sich zu etwas Ganzem. Ihr Atelier befindet sich im selben Haus wie das ihrer Tochter Regula Herzig. Die gelernte Töpferin stellt ihre Kunst am Sonntag ebenfalls aus. Bild: zVg.
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  • Rüdlingen, Sonntag, 8. Juni 2025: Gabriela Marghitola ist professionelle Gestalterin mit Ausbildungen als Rahmenvergolderin und Gestaltungspädagogin. Das Gestalten und Bearbeiten von diversen Materialien gehören seit Kindheit zu ihrer Leidenschaft, was sie dazu bewog, eine kunsthandwerkliche Laufbahn einzuschlagen. In der Ausbildung zur Gestaltungspädagogin entdeckte sie das Modellieren und Giessen mit Ton für sich neu und vertiefte sich darin im Herstellen von Gebrauchsgegenständen und Figuren. Bild: zVg.
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  • Jestetten, Sonntag, 8. Juni 2025: Farben sind für Isolde Hauser das Elixier des Lebens. Glas, Fliesen, Porzellanscherben, Naturstein und vieles mehr verarbeitet sie auf Bildern, Tabletts und anderen Gegenständen. Schon als Kind hat sie ihrem Vater beim Fliesenlegen geholfen, daraus entstand später ihre Liebe zum Mosaik. Mit grosser Geduld und einem geschulten Blick fügt sie die kleinen Teile zu lebendigen, einzigartigen Kunstwerken zusammen. Jedes ihrer Werke erzählt eine eigene Geschichte. Bild: zVg.
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  • Lottstetten, Sonntag, 8. Juni 2025: Ihre künstlerische Laufbahn begann Jane Vogas sehr früh mit ihrem Bildhauer-Vater, er lehrte sie das klassische, akademische Zeichnen. Später ging sie in die Schule «City and Guilds of London», wo sie Holzschnitzerei studierte. Viele Jahre lebte sie in Kreta, wo sie mit Öl en plein-air die Natur malte. Für Jane ist das Malen eine meditative Praxis, die ihr ermöglichte auf der Leinwand die flüchtigen Momente von Licht, Stimmung und Farben oder die ruhige Dynamik eines Stillebens am Küchentisch einzufangen. Bild: zVg.
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  • Schaffhausen, Montag, 9. Juni 2025: Martin Friedrich wurde 1963 in Schaffhausen geboren. Seine Wohnorte waren zunächst Beggingen und Siblingen, später lebte er von 1985 bis 1990 in Biel, bis 1997 in Neuhausen und seither auf der Breite in Schaffhausen. Von 2010 bis 2018 erlernte er das Malen bei Jochen Singer, alias Josi, einem Kunstmaler aus Plauen. Unter dessen Anleitung entwickelte Friedrich seine eigene künstlerische Handschrift, geprägt von einer intensiven Auseinandersetzung mit Farbe, Form und Ausdruck. Bild: zVg.
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  • Thayngen, Montag, 9. Juni 2025: Heidi Aregger ist seit 1979 freischaffende Keramikerin in Thayngen. In ihrer Werkstatt entstehen handgetöpfertes Geschirr und fantasievolle Gartenobjekte – jedes Stück ein Unikat, geprägt von handwerklicher Präzision und einer natürlichen Ästhetik. Ihre Arbeiten verbinden Funktionalität mit künstlerischem Ausdruck und laden dazu ein, den Alltag mit besonderen Dingen zu bereichern. Die enge Verbindung zur Natur und zur Formensprache traditioneller Handwerkskunst prägt ihren Stil bis heute. Bild: zVg.
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Schaffhausen24, Originalmeldung Naturpark Schaffhausen