Für viele die schönste, für wenige die Horrorzeit des Jahres
Da ist sie wieder. Wie jedes Jahr. Es wird kälter, die Nächte länger und es duftet nach Weihnachtsplätzchen, Zimttee und Glühwein. Für viele Menschen beginnt die Schönste Jahreszeit mit gemütlichem Beisammensein, köstlichem Essen, Firmenfesten und den kuschlig-warmen Weihnachtsmärkte. Doch für einige wird diese Zeit der pure Kampf ums Überleben. Bereits die kleinsten Gedanken an Lärm, blinkenden Lichter, Restaurantbesuche oder die Menschenmassen am Weihnachtsmarkt lösen Angstgedanken und Panikattacken aus, mit der Hoffnung, möge diese Zeit so schnell wie möglich vorbei gehen.
Angstmacher oder Türöffner?
Wie überlebe ich diese Situationen? Was mache ich, wenn es wieder passiert? Wie krieg ich mich in den Griff? Notfallpläne, Vermeiden von angstmachenden Situationen und sozialer Rückzug sind die Standardstrategien, um nicht mit negativen Gedanken, Ängsten oder sogar Panikattacken kämpfen zu müssen. Doch anstatt zu kämpfen, können wir lernen uns mit diesen negativen Situationen zu befassen, uns mit diesen ungewollten Gedanken und Gefühlen zu beschäftigen und zu lernen, wie sie gemeistert werden können. Denn all das, was Weihnachten für Dich zur Horrorzeit macht, kann auch ein Türöffner sein.
Deine Chance auf fröhliche Weihnachten
Natürlich nerven negative Gedanken. Und natürlich sind Angstgedanken und Panikattacken unerträglich. Gleichzeitig können sie aber dein persönliches Geschenk sein, damit Du erkennen kannst, was sich dahinter verbirgt. Denn nicht nur Geschenke können ausgepackt werden, sondern auch Angstgedanken und Panikattacken. Schicht für Schicht kannst Du hinter die
Angstmacher schauen und erkennen, dass Dein Körper nicht mehr entspannt ist, keine Ruhe mehr in Deinem Kopf ist, Du schlichtweg von Deinem Alltag oder zwischenmenschlichen Situationen überfordert bist. Was es auch sein mag, dass sich dahinter verbirgt, wenn Du bereit bist es herauszufinden und zu lösen, bin ich an Deiner Seite.